Chinesischer Emfängniskalender Beitragsbild

> Der Chinesische Empfängniskalender: Geschichte, Funktionsweise und Anwendung <

Der chinesische Empfängniskalender ist ein faszinierendes Werkzeug, das angeblich zur Vorhersage des Geschlechts eines Babys verwendet wird. Diese Methode, die aus der Tradition des alten Chinas stammt, hat weltweit an Popularität gewonnen und ist besonders bei werdenden Eltern sehr beliebt. In diesem Blogartikel werden wir die Geschichte, die Funktionsweise und die Anwendung des chinesischen Empfängniskalenders erläutern sowie seine kulturelle Bedeutung beleuchten.

chinesischer emfpaengniskalender

Der Kalender soll zu 99% zuverlässig sein. Eine Untersuchung in Nordamerika hat eine 85% Zuverlässigkeit ergeben.

J = Junge und M =Mädchen

© 2007 Beapo

Wie funktioniert der Chinesische Empfängniskalender?

Die Funktionsweise des chinesischen Empfängniskalenders basiert auf dem Mondkalender. Die zwei wesentlichen Faktoren zur Bestimmung des Geschlechts sind das Alter der Mutter zum Zeitpunkt der Empfängnis und der Monat, in dem die Empfängnis stattgefunden hat. Der Kalender verwandelt dieses Alter und den Monat in Mondzyklen, die dann genutzt werden, um das Geschlecht des Babys vorherzusagen.

Hier ist eine einfache Anleitung zur Verwendung des chinesischen Empfängniskalenders:

  1. Alter der Mutter: Bestimmen Sie das Mondalter der Mutter zum Zeitpunkt der Empfängnis. Dafür gibt es spezielle Online-Rechner. Du kannst aber auch einen Taschenrechner nehmen: Rechne dein Alter in Jahren und Monaten aus. Füge neun Monate zu deinem aktuellen Alter hinzu (diese neun Monate sind für die Zeit, in der du im Mutterleib warst). Das Ergebnis ist dein Mondalter.
  2. Monat der Empfängnis: Ermitteln Sie den Monat, in dem die Empfängnis stattfand, nach dem chinesischen Mondkalender.
  3. Tabelle konsultieren: Suchen Sie in der Tabelle das entsprechende Mondalter und den Empfängnismonat, um das vorhergesagte Geschlecht zu finden.

Die Geschichte des Chinesischen Empfängniskalenders

Der chinesische Empfängniskalender, auch als chinesische Empfängnistabelle bekannt, soll vor über 700 Jahren während der Qing-Dynastie entstanden sein. Der Legende nach wurde das Original dieser Tabelle in einem königlichen Grab nahe Peking entdeckt und lange Zeit nur von der kaiserlichen Familie verwendet. Heute wird der Kalender weltweit genutzt und bietet eine spannende Möglichkeit, das Geschlecht des ungeborenen Kindes zu bestimmen.

Anwendung und Genauigkeit

Es ist wichtig zu betonen, dass der chinesische Empfängniskalender keine wissenschaftlich bewiesene Methode ist. Viele Nutzer berichten jedoch, dass die Vorhersagen erstaunlich genau sind. Andere sehen es eher als unterhaltsames Ritual, ähnlich wie Horoskope. Wie oben beschrieben, hat eine Untersuchung in Nordamerika eine Zuverlässigkeitsquote von 85& ergeben, nach chinesischer Darstellung sogar zu 99% sicher.

Kulturelle Bedeutung und Popularität

In der chinesischen Kultur hat die Vorhersage des Geschlechts eines Babys eine lange Tradition. Die Möglichkeit, das Geschlecht des Kindes vorherzusagen, kann vielen Eltern ein Gefühl der Vorfreude und Planungssicherheit geben.

In der modernen Welt hat sich die Nutzung des chinesischen Empfängniskalenders über kulturelle Grenzen hinweg ausgedehnt. Viele Eltern betrachten ihn mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Neugier, und nutzen ihn zur Unterhaltung oder um das Geschlecht des Babys schon vor dem Ultraschall herauszufinden.

Fazit

Der chinesische Empfängniskalender ist ein interessantes traditionelles Werkzeug, das viele werdende Eltern fasziniert. Ob Sie es aus Neugier, zur Unterhaltung oder ernsthaft zur Geschlechtsbestimmung nutzen, es bleibt immer wichtig, auch auf wissenschaftliche Methoden und medizinische Expertise zu setzen. Probieren Sie den Kalender aus und sehen Sie, ob er für Sie und Ihre Familie funktioniert – vor allem aber: genießen Sie die spannende und aufregende Zeit der Schwangerschaft!


Habt ihr schon Erfahrungen mit dem chinesischen Empfängniskalender gemacht? Teilt eure Geschichten und Meinungen in den Kommentaren!

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