Geburtsbericht Elina Lucia Anna Burda
12. Juni 2005, 17:16 Uhr

Dies ist der erste Geburtsbericht, den ich nicht aus der Sicht der Mutter schreibe. Ich hatte das große Glück, Brigittes erste Geburt begleiten zu dürfen, als Yoga-Lehrerin, Bauchtänzerin und vor allem als Freundin.

Am Sonntag, 12. Juni rief mich Brigitte um 8:00 Uhr an, sie hatte seit Mitternacht alleine Wehen veratmet (total tapfer!!) und war sich nicht sicher, ob es jetzt los ginge oder ob es nur Senkwehen sind. Ich schlug vor, sie abzuholen und bei einem Fehlalarm einfach den Tag miteinander zu verbringen. Wir fuhren noch zu mir, um zu Frühstücken, denn im SMZ-Ost darf die Gebärende nichts Essen oder Trinken. Wir waren alle bester Laune und scherzten viel. Da meine Tochter Karin gestern ihre Geburtstagsfeier hatte, waren noch 2 Freundinnen hier, die bei uns übernachtet hatten. Wir machten ein Rücken-an-Rücken Foto und ich gab Brigitte noch einen starken Kaffee, für den Fall, dass das Baby heute kommen mag. Brigitte hatte die ganze vergangene Nacht nicht geschlafen.

Brigitte sagte mir immer, wenn eine Wehe begann, ich schrieb die Uhrzeit und Dauer auf. Ich beobachtete, wie sie während einer Wehe die Schultern hochzog und die Gesichtsmuskeln sich anspannten. Ruhig wartete ich diese ab und machte sie dann darauf aufmerksam. Daraufhin blieb sie bei fast jeder Wehe unglaublich entspannt! Ich war mir nun aufgrund der beobachteten Intensität der Wehen ganz sicher, dass es Geburtswehen waren und schlug vor, um 9:30 Uhr zu starten. Zu meinen Kindern sagte ich, dass ich voraussichtlich zum Gute-Nacht-Bussi wieder zu Hause bin, ließ aber zur Sicherheit meinen Pullover zum Kuscheln da.

Um ca. 10:15 Uhr kamen wir im KH an (ich fuhr so sanft um Kurven wie nie zuvor). Es nahm sich uns die Hebamme Kristina Weidenauer an, die auch den Paar-Geburtsvorbereitungskurs geleitet hatte, den wir gemeinsam besucht hatten. Ich dachte als erstes daran, dass sie keine Geburt am Hocker erlauben wird („da muss die Hebamme ja am Boden liegen“). Brigitte war aber so froh, dass wir die Hebamme schon kannten, und dann war ich auch gleich froh darüber. Die Erstuntersuchung ergab, dass der Muttermund 3cm geöffnet war. Es wurden ein CTG geschrieben und viele Fragen für die Formulare gestellt. Brigitte war enttäuscht: 10 Stunden Wehen und erst 3cm offen – wie soll das weitergehen? Ich erklärte, dass der Muttermund erst weich werden muss, das kann viele Stunden dauern, dann beginnt er sich erst zu öffnen. Es ist nicht absehbar, wie lange die nächsten 3 cm dauern werden! Brigitte war beruhigt, aber konnte immer noch nicht glauben, dass heute das Baby kommen sollte, dass sie tatsächlich dabei war, ein Kind auf die Welt zu bringen…

Noch während des Aufnahme-CTGs verlor sie immer wieder etwas Fruchtwasser und wenig Blut. Wir waren also genau rechtzeitig gekommen!

Die Wehen kamen seit Mitternacht in Abständen von 5 bis 10 Minuten und pendelten sich bis zur Geburt nicht zu einem regelmäßigeren Rhythmus ein (später dann 3 – 10 Minuten).

Wir probierten aus, ob Massagen während der Wehe passend sind; einfach nur die Hand ruhig aufzulegen und gehalten zu werden war nun am angenehmsten.

Nach 1 Stunde CTG bekam Brigitte einen Einlauf (konnte ihn erstaunlich lange halten, während sie noch telefonierte etc.) und durfte dann duschen. Ich brachte inzwischen alle Sachen in das Kreißzimmer 3 und bereitete die Entspannungsmusik vor. Neben der Dusche entdeckte ich eine Waage: 71,5 kg hatte Brigitte nun im Spitalshemd.

Im Kreißsaal zog ich mir eine Trainingshose und Socken mit rutschfester Sohle an. Ein anderes Paar Socken mit rutschfester Sohle bekam Brigitte und sie taten uns die ganze Geburt über gute Dienste. Nun wurden noch die letzten Telefonate getätigt (z.B. meine Familie, dass ich länger im KH bleibe) und der Akku des Handys aufgeladen.

Die Hebamme hat mich gegen meine Erwartungen sehr gut akzeptiert. Auch als sie gehört hat, dass ich Yoga-Lehrerin bin und wir gemeinsam Bauchtanz gemacht haben, war sie sichtlich positiv überrascht. Sie hat mir Brigitte in der Betreuung ganz anvertraut und nur die medizinischen Untersuchungen durchgeführt. Das war für uns sehr angenehm. Manchmal öffnete sie nur kurz die Kreißzimmertüre, suchte Blickkontakt mit mir. Da ich immer signalisierte, dass alles bestens lief, ging sie wieder. Für mich war es ein gutes Gefühl zu wissen, dass jemand da ist, wenn wir Probleme haben UND dass uns vertraut wird, wenn wir keine haben. Ich bin sehr froh, von der Hebamme als kompetente Begleitung gesehen worden zu sein. Dies zeigte mir einmal mehr, dass das positive Geburtserlebnis nicht vom Krankenhaus abhängt, sondern von der inneren Einstellung der Gebärenden und der Unterstützung der Begleitung.

Brigitte war ganz toll: sie atmete während jeder Wehe konzentriert weiter, ich bewunderte sie schon sehr bald!

11:00 Uhr: Sobald wir den Kreißsaal bezogen hatten, bekam Brigitte einen fixen Venenzugang gesetzt. Zuerst wurde Blut abgenommen, dann ca. 20 Minuten lang ein Antibiotikum gegeben, da sie laut der Untersuchung in der 34.SSW Streptokokken in der Scheidenflora hatte und dies dem Baby schädlich sein könnte. Während das Antibiotikum tropfte war eine Ärztin im Raum und stellte wieder viele Fragen, das empfand ich als sehr störend. Brigitte konnte mit jeder Wehe gut mitgehen, wurde aber von den Fragen abgelenkt und musste denken. Die eigenartigste Frage dabei war „Haben Sie Magnesium genommen. Seit welchem Tag und wie viele Tage?“ Das weiß sicherlich KEINE Schwangere! Glücklicher Weise ging diese Ärztin bald wieder und überließ das Geburtsgeschehen der Hebamme (und diese es größtenteils uns).

Zwischen 12 und 13 Uhr bekamen wir die Erlaubnis, ohne CTG frei herumzugehen. Brigittes Eltern kamen und brachten die vorbereitete Kliniktasche. Als Brigitte eine Wehe veratmete sahen sie sich hilflos an und der Vater meinte mit leicht verzweifeltem Unterton „Tja, da können wir ihr jetzt nicht helfen…“ Ich fand beide sehr nett und um sie aus der verlegenen Situation zu retten erklärte ich ihnen inzwischen, wie toll das Baby immer überwacht wird und welche Maßnahmen schon gesetzt wurden etc. Wieder alleine schlug ich Brigitte vor, alle in Frage kommenden Stellungen für die Austreibungsphase auszuprobieren. Wir durften in das andere Kreißzimmer 5 zum Roma-Rad. Die Fernbedienung dafür hatte keine Batterien. Das Kreißzimmer machte den Eindruck, nur vom Personal für kurze Zwischenschläfchen benützt zu werden. Die Hebamme meinte generell, dass sich die Frauen im Roma-Rad nicht wohl fühlten (und gab uns ihre ablehnende Haltung auch dadurch zu verstehen, dass sie uns darauf aufmerksam machte, dass es hier keine Geräte für Notfälle gäbe). All dies wäre uns nicht so wichtig gewesen, aber Brigitte fühlte sich tatsächlich im Roma-Rad nicht wohl und konnte sich nicht vorstellen, hier sinnvoll zu pressen. Zurück im eigenen Kreißzimmer empfanden wir beide die Position am Hocker (ich hinter ihr am Sessel) sehr bequem. Knieend am Bett und mit den Armen auf dem aufgestellten Kopfende war bequem, aber nicht auf Dauer. Sitzend am Bett war ähnlich wie am Gebärhocker, nur eben mit mir an der Seite und nicht dahinter (Anm: im Geburtsvorbereitungskurs fragte ich noch genau nach, ob der Partner während der Presswehen am Bett hinter der Gebärenden sitzen kann, es wurde bejaht; in Wirklichkeit ist aber der Teil, der bei der Austreibungsphase nicht abgesenkt wird, nicht breit genug damit 2 Personen hintereinander sitzen könnten.) Am Bett sitzend mit mir dahinter war Brigitte ohnehin zu eng, wir hatten beide den Eindruck, sie würde mich so früher oder später erdrücken. Dies alles probierten wir aus, als der Muttermund ca. 3-4 cm offen war und die Wehen noch gut erträglich waren.

Um 13.30 Uhr kam die Hebamme wieder zur vaginalen Untersuchen: ca. 4-5 cm. Brigitte war nicht begeistert. „Warum geht es so langsam“ „Warum dauert es so lange“ waren Fragen, die nicht aus ihrem Kopf gingen.

Die Wehen wurden ab ca. 14 Uhr wirklich schmerzhaft. Brigitte verhielt sich traumhaft! Sie saß am großen Gymnastikball und schaukelte und kreiste das Becken während einer Wehe wunderbar herum. Am meisten bewunderte ich ihre konzentrierte tiefe Atmung. Ich stand bei den Wehen hinter ihr, umarmte sie, sodass sie sich an meinen Armen gut festhalten konnte. Immer wieder strich ich ihren Rücken nach unten, mit starkem Druck auf das Steißbein. Sie ließ ihrem Körper mit jeder Wehe freie Bewegungen zu, spürte gut in sich hinein und konnte ihren Bedürfnisse folgen, konnte sich gehen lassen. Ich war überrascht, bei welcher Intensität der Wehen dies immer noch möglich war! In den Wehenpausen lehnte sie sich manchmal mit dem Kopf an mich und war absolut entspannt. Als die Kraft der Wehen weiter stärker wurde, sagte ich ihr mit jeder Ausatmung ein langes JA. Ja, das Baby kommt, Ja, diese Wehe ist gut, Ja, Du bist dem Baby nahe, Ja, du öffnest Dich. Brigitte konnte mir immer gut sagen, was ihr gefällt und gut tut. Das lange „JA“ (nur von mir ausgesprochen) hat uns bis zur Austreibungsphase begleitet. Ja zur Geburt, ja zur Wehe.

Um 14:30 Uhr mache uns die Hebamme darauf aufmerksam, dass es Schmerzmittel gibt, die sie bei Verlangen gerne gäbe. Die Wehen waren noch immer unregelmäßig und am Wehenschreiber auch ungleich stark aufgezeichnet. Die Hebamme meinte, ein Wehentropf würde die Wehen kräftig und regelmäßig werden lassen. Das wollten wir beide nicht. (Ich dachte, wenn es wirklich unumgänglich ist, würde ich Brigitte eine PDA vorschlagen, alles andere wäre nicht fair). Doch die Wehen waren GUT so, wie sie waren.

Vor 15:00 Uhr hatte Brigitte ein Tief, denn sie hatte die Nacht nicht geschlafen, wollte endlich ihr Baby haben und konnte nicht verstehen, wieso alles so lange dauerte. Ich versuchte ihr Mut zu machen: jede Wehe öffnet den Muttermund weiter, es geht voran, hab Geduld! So gut sie bei jeder Wehe atmete und das Becken bewegte, so gut sie sich in den Pausen entspannte, so gering war nun die Geduld. Sie war körperlich erschöpft durch das Schlafdefizit, das sich in den letzten Wochen angesammelt hatte. Wir bekamen auf Anfrage Globuli Gelsenium D4, damit der Muttermund noch weicher wird und schneller aufgeht. Die ganze Wehenarbeit war aber nach so vielen Stunden schon so anstrengend für Brigitte, dass sich ihre Augen immer wieder verdrehten.

Um 15:30 Uhr war bei der Untersuchung der Muttermund gut 6cm offen. Wir nahmen nun das Angebot der Hebamme, Nubain zu bekommen, an. Es sollte den Muttermund schneller öffnen und Brigitte ermöglichen, zwischen jeder Wehe etwas zu schlafen. Sie war mit ihren Kräften fast am Ende und für die nächsten 3 cm vielleicht nochmals solche 6 Stunden zu brauchen, war keine gute Aussicht. „Sie werden alles durch die rosarote Brille sehen“ war die liebe Erklärung von der Hebamme. „So wie nach einem Glas Sekt“ die Erklärung von mir. Das Ergebnis war, dass Brigitte ihre Gefühle loslassen konnte und zuerst mal ganz traurig Weinen musste, weil sie schon endlich das Baby haben wollte und nicht mehr länger die Wehen. Doch auch der Muttermund öffnete sich viel rascher als zuvor (was wir natürlich nicht so direkt beobachten konnten). Schlafen konnte Brigitte in den Wehenpausen nicht, sie wollte lieber reden. Ich gab ihr die Sicherheit, dass ich für sie da bin. Auch wenn sie einschliefe, ging ich nicht weg.

16:00 Uhr: da sich der Muttermund nun durch das Medikament schneller öffnete, wurden die Wehen auch kräftiger und schmerzintensiver. Brigitte brauchte ihre ganze Kraft und Konzentration um die Wehen zu veratmen und schaffte dies immer noch enorm gut!! Bei 8 cm noch eine Wehe durchzuatmen… ich erinnerte mich an meine Geburten, wie laut ICH da schon war…und bewunderte sie enorm, sagte ihr, wie toll sie das macht und gab ihr Kraft für die nächste Wehe. Wehenabstand: ca. 4-6 Minuten, unregelmäßig.

Kurz vor 17:00 Uhr: der Muttermund verstrichen, die Wehen werden unerträglich; Brigitte stöhnt laut und windet sich im Bett verzweifelt hin- und her. Ich versichere, dass das Baby bald da ist, dass dies jetzt die schwierigste Phase ist und es sicher nicht mehr schlimmer wird. Als sie sagt, dass sie leichten Pressdrang hat, hole ich die Hebamme. Sie hat insgesamt ca. 5 solcher unerträglichen Wehen, als die Hebamme während einer Untersuchung endlich sagte, dass das Baby nun weit genug herunten ist. Dies kam für uns so unvorbereitet, dass diese Wehe nicht mehr zum Pressen genutzt werden konnte. Da Brigitte in Seitenlage war, stellte die Hebamme eine Beinstütze für das obere (rechte) Bein auf, damit es während der Pause entspannt sein kann. Sie erklärte uns, wie sie während der nächsten Wehe pressen sollte: Bein heranziehen und Rücken ganz rund machen. Ich fragte Brigitte, ob ihr die Seitenlage jetzt recht sei. „Ich weiß ja nicht, was gut ist… „. Schon kam die Wehe, Brigitte machte alles perfekt und presste sehr kräftig nach unten. Ich erinnerte sie noch daran, sich zu öffnen, Beckenboden locker zu lassen, und etwas unten rausschieben zu wollen. Nach dieser ersten Presswehe schlug die Hebamme vor, sich auf den Rücken zu drehen, das Bett war halb hochgestellt, also eine Kompromisslösung zwischen Sitzen und Rückenlage. Sie baute das Bett rasch um, der untere Teil des Bettes wurde entfernt, für die Geburt bereit gemacht. Sie massiert Brigittes Damm und sagte zu mir: man kann schon die Haare sehen, wollen Sie schaun? Eigentlich dachte ich bis dahin, dass es vielleicht unangenehm wäre, direkt auf die Scheide zu blicken, aber dem war überhaupt nicht so. Zwischen den Schamlippen konnte man den Kopf erkennen und die vielen Haare – das sah sooo hübsch aus! So ein Wunder! Ich war ganz begeistert! Ich denke, diese Begeisterung habe ich auch an Brigitte weitergegeben! „Man kann die Haare sehen, ganz dunkle, so wie Deine!“ (ähm, Brigittes sind eigentlich viel heller…). Die nächste Presswehe im Halbsitzen ging auch sehr gut. Ich machte Brigitte einmal darauf aufmerksam, dass sie auch wieder einatmen darf und dann nochmals pressen kann. Wieviel Kraft sie nun noch aufbrachte! Wahnsinn! Ich stand an ihrer linken Seite, ihr Kopf in meinem rechten Arm gestützt.  Und dann kam mit der nächsten Presswehe die Überraschung: der Kopf begann auszutreten! Ich wusste nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte: zu Brigittes Kopf um ihr zu sagen „der Kopf kommt“ oder zu dem wunderbaren Anblick, als der Kopf des Babys langsam geboren wurde. Endlose Begeisterung! „der Kopf kommt“ der Kopf kommt raus“. Die Hebamme stützte den Damm und meinte „langsam, laaangsam“, doch Brigitte presste voller Kraft, das wunder des Lebens ins Aussicht. „DER KOPF IST DA !!!!“ Das war toll!! Enorm! Und ohne auf eine Wehenpause zu warten, kam langsam auch der Körper nach. 17:16 Uhr „Das Baby ist da!!! Du hast es geschafft! DAS BABY IST DA!.“ Das war schön! Glückstränen kullerten mir über die Wangen. Brigitte sagte gar nichts, sah mich nur ungläubig und enorm erleichtert an.

Mit dem Baby kam sehr viel frisches Blut mit. Die Hebamme wollte sofort abnabeln und Nabelschnurblut entnehmen. Ich hatte nie den Eindruck, dass eine Notsituation besteht, aber verstand, dass die Hebamme rasch handeln wollte. Unerwartet gab sich mir doch die Schere zum Durchschneiden der Nabelschnur, darüber war ich auch sehr glücklich. Das Baby konnte nun auf Brigittes Brust gelegt werden, verschmiert mit etwas Blut, Fruchtwasser und Käseschmiere, aber das tapferste Baby auf der ganzen Welt! Es hatte gerade 17 Stunden Wehen bestens überstanden! Die Nase war ganz schief, die Fingernägel so unglaublich lange, richtig elegant! So viele Eindrücke überschwemmten uns.

Die Hebamme wollte noch, dass Brigitte mitpresst um die Nachgeburt herausziehen zu können (5 Minuten nach der Geburt, das fand ich etwas übereilt, aber da es so rasch funktionierte, war dies auch erledigt und für alle ok). Ich warf einen Blick auf die Nachgeburt und war überrascht wie ästhetisch alles aussah. Auch die Augenblicke, wie der Kopf geboren wurde - alles so enorm hübsch.

 Einfach schön!  Danke.

 


Letzte Aktualisierung am 31.10.2005

© 2005 GeNe, GuFe

 



 

 

 

 
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