Lasepton Baby Schutzcreme
Der Windelbereich beim Baby- wichtig ist die richtige Pflege!
Der Windelbereich beim Baby ist eine besondere Zone, die auch besonderer
Pflege bedarf.
Diese Pflege besteht aus zwei wesentlichen Elementen:
Erstens dem raschen Handeln, wenn das Baby einer nassen Windel ausgesetzt
ist. Zweitens dem Einsatz geeigneter Pflegeprodukte, die dabei helfen, die
zarte Babyhaut in diesem Bereich zu schützen.
Warum es so wichtig ist, oft genug die Windeln zu wechseln? Sobald das Kind
nass ist, entsteht mit der Zeit aus dem Harnstoff im Urin Ammoniak. Dieser
Stoff ist sehr aggressiv und reizt die empfindliche Haut, wenn die Windel zu
lange am Po bleibt.
Hat das Kind trotz regelmäßigem Windelwechsel einen geröteten und wunden Po,
helfen Wundschutzcremes. Diese stellen, wenn sie die richtige
Zusammensetzung aufweisen, auch schon im Vorfeld die ideale Vorsorge gegen
Hautreizungen dar.
Warum es so wichtig ist, oft genug die Windeln zu wechseln? Sobald das Kind
nass ist, entsteht mit der Zeit aus dem Harnstoff im Urin Ammoniak. Dieser
Stoff ist sehr aggressiv und reizt die empfindliche Haut, wenn die Windel zu
lange am Po bleibt.
Hat das Kind trotz regelmäßigem Windelwechsel einen geröteten und wunden Po,
helfen Wundschutzcremes. Diese stellen, wenn sie die richtige
Zusammensetzung aufweisen, auch schon im Vorfeld die ideale Vorsorge gegen
Hautreizungen dar.
Quelle: PD Dr. Natalie Garcia Bartels.
PRAXISfieber 1/2013 Wissenschaftliche Empfehlungen zur Pflege der Babyhaut.
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Welche Stoffe sollten in einer idealen Schutz-Creme enthalten sein?
Es gibt eine Reihe von Substanzen, die als besonders geeignet erwiesen
haben, die Babyhaut zu unterstützen und Rötungen zu verhindern.
Zinkoxid:
Dabei handelt es sich um eine Verbindung aus
Zink und
Sauerstoff. Zinkoxid wird wegen seiner keimhemmenden und
wundheilungsfördernden Wirkungen häufig in der Dermatologie eingesetzt.
Außerdem bildet es einen Schutzfilm, der trocknend wirkt.
Omega-3-Öle:
Die zum Beispiel in Wildrosenkernen enthaltenen Omega-3-Öle besitzen eine
entzündungshemmende Wirkung in verschiedenen Hautschichten. Eine
ausreichende Einlagerung in die Zellwände sorgt für geschmeidige Haut.
Omega-9-Öle:
Die Ölsäure des Olivenöls ist eine unverzichtbare Fettsäure für die Babyhaut.
Sie macht die Haut weich und steigert durch ihre Fähigkeit, freie Radikale
zu neutralisieren, die Belastbarkeit der Haut. Auch wirkt sie Rötungen und
Reizungen entgegen.
Allantoin
ist ein im Beinwell vorkommender natürlicher Inhaltsstoff, der die
Zellbildung der Haut beschleunigt und somit wundheilungsfördernd wirkt.
Aloe Vera
wirkt kühlend, beruhigend und juckreizstillend. Außerdem ist sie ein
natürlicher Feuchtigkeitsspeicher, der die Regeneration der Haut
unterstützt.
Dexpanthenol
spielt als Vorstufe der Pantothensäure eine wichtige Rolle im Stoffwechsel
der Haut. Auf der Babyhaut angewendet, verbessert es das Feuchthaltevermögen
und die Elastizität. Zusätzlich wirkt es leicht entzündungs- und
juckreizlindernd und stimuliert die Bildung neuer Hautzellen. Durch die
pflegenden Eigenschaften wird die Wundheilung unterstützt.
Vitamin E
kann die Babyhaut ebenfalls unterstützen, denn dieses Vitamin trägt zum
Schutz der Hautzellen bei.
Die Lösung für einen geröteten Windelbereich:
LaseptonMED® SCHUTZ-CREME CARE
KIDS 0-5 JAHRE
LaseptonMED® SCHUTZ-CREME wurde für die Anwendung im
Windelbereich von Babies und Kleinkindern entwickelt. Die Creme sollte
eingesetzt werden, wenn zarte, empfindliche oder bereits gerötete Haut
Schutz vor Nässe und Wundwerden braucht und ein regenerierender Effekt
erwünscht ist. Sie enthält hochwertige natürliche und pflanzliche
Wirkstoffe wie Omega 3- & 9-Öle, Aloe Vera, Allantoin sowie
hautpflegendes Dexpanthenol und Zinkoxid.
Die Schutz-Creme bildete einen feuchtigkeitsabweisenden Schutz und wirkt
Wundwerden entgegen.
LaseptonMED® - Kompetenz in der Dermatologie
LaseptonMED® hat seit über 30 Jahren Kompetenz in der
medizinischen Hautpflege. Die Rezepturen werden in enger Kooperation mit
Wissenschaft und Forschung weiter entwickelt, um eine hohe Wirksamkeit für
Pflege und Schutz der aus dem Gleichgewicht geratenen Haut zu erlangen.
Quellen:K. Herrmann, U. Tinkellner. Dermatologie und medizinische Kosmetik:
Leitfaden für die kosmetische Praxis. Springer Berlin Heidelberg; 2., erw.
und vollst.neu bearb. Aufl.
2006C. Garbe, H. Reimann. Dermatologische Rezepturen - Schlüssel zur
individualisierten topischen Therapie. 2. Aufl., vollst. neu bearb. 2005,
Thieme Verlag
M. Gloor. Dermatologische Externatherapie: Unter besonderer Berücksichtigung
der Magistralrezeptur. Springer Verlag, 2000